谁有圆明园的德语导游词呀?要详细的。多谢了!

发布时间:2024-05-17 09:42 发布:上海旅游网

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我有个德国朋友十一要去圆明园,谁有详细的德文圆明园导游词,帮我解解燃眉之需!多谢了!
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问题解答:

Alter Sommerpalast (Peking)

Die Ruinen des Alten Sommerpalastes in Peking (chin. 圆明园/圆明园, Yuánmíng Yuán „Garten der Vollkommenheit und des Lichts“) befinden sich im Norden der chinesischen Hauptstadt, nur wenige hundert Meter östlich des Neuen Sommerpalastes, in der Nähe der Peking-Universität.

Der Palast war während der Amtszeit mehrerer Kaiser der Qing-Dynastie ab 1709 errichtet und Zeit seines Bestehens ständig ausgebaut worden. Zuletzt umfasste er rund 140 Gebäude auf einer Fläche von 350 Hektar. Zahlreiche Gebäude ließ Kaiser Qianlong nach Plänen seiner ausländischen Berater, insbesondere der Jesuitenpater Castiglione und Benoit, im Stil des europäischen Rokoko ausführen. Berühmt war der Alte Sommerpalast nicht nur für seine prächtigen Gärten Changchunyuan und Qichuanyuan, sondern auch für seine kostbare Bibliothek.

Im Zuge des Zweiten Opiumkriegs ließ Kaiser Xianfeng hier 30 englische und französische Gesandte internieren und foltern, die nach dem Abschluss des Vertrags von Tianjin die Aufnahme diplomatischer Beziehungen vorbereiten sollten. Daraufhin legte im Oktober 1860 ein anglofranzösisches Invasionsheer unter der Führung von Lord Elgin mehrere Pekinger Palast- und Gartenanlagen, darunter den Yuanmingyuan selbst, in Schutt und Asche. Im Zuge der darauf folgenden Plünderungen wurden neben Kunstschätzen aller Art auch jene kostbaren Uhren geraubt, die König Georg III. dem Kaiser Qianlong durch die Macartney-Mission als Geschenk übersandt hatte, die von diesem aber als „Tribut“ eines unterwürfigen Volkes gedeutet worden waren. Zur Beute zählte auch ein Pekinesen-Hündchen, das Königin Viktoria zum Geschenk gemacht und von dieser im Gedenken an die Plünderungen „Lootie“ getauft wurde.

Zaghafte Versuche der Qing-Regierung, Yuanmingyuan wieder aufzubauen, scheiterten an Geldmangel. 1900 wurden die Reste der Anlage von der zur Niederschlagung des Boxer-Aufstands entsandten Interventionsarmee endgültig geschleift; die Ruinen dienten in der Folge als Steinbruch und lieferten teilweise auch Baumaterial für die Beida. Heute werden die auf dem Gelände verbliebenen Parkanlagen von der hauptstädtischen Bevölkerung als Ausflugsziel geschätzt.

Die Ruinen des Alten Sommerpalastes in Peking (chin. 圆明园/圆明园, Yuánmíng Yuán „Garten der Vollkommenheit und des Lichts“) befinden sich im Norden der chinesischen Hauptstadt, nur wenige hundert Meter östlich des Neuen Sommerpalastes, in der Nähe der Peking-Universität.

Der Palast war während der Amtszeit mehrerer Kaiser der Qing-Dynastie ab 1709 errichtet und Zeit seines Bestehens ständig ausgebaut worden. Zuletzt umfasste er rund 140 Gebäude auf einer Fläche von 350 Hektar. Zahlreiche Gebäude ließ Kaiser Qianlong nach Plänen seiner ausländischen Berater, insbesondere der Jesuitenpater Castiglione und Benoit, im Stil des europäischen Rokoko ausführen. Berühmt war der Alte Sommerpalast nicht nur für seine prächtigen Gärten Changchunyuan und Qichuanyuan, sondern auch für seine kostbare Bibliothek.

Im Zuge des Zweiten Opiumkriegs ließ Kaiser Xianfeng hier 30 englische und französische Gesandte internieren und foltern, die nach dem Abschluss des Vertrags von Tianjin die Aufnahme diplomatischer Beziehungen vorbereiten sollten. Daraufhin legte im Oktober 1860 ein anglofranzösisches Invasionsheer unter der Führung von Lord Elgin mehrere Pekinger Palast- und Gartenanlagen, darunter den Yuanmingyuan selbst, in Schutt und Asche. Im Zuge der darauf folgenden Plünderungen wurden neben Kunstschätzen aller Art auch jene kostbaren Uhren geraubt, die König Georg III. dem Kaiser Qianlong durch die Macartney-Mission als Geschenk übersandt hatte, die von diesem aber als „Tribut“ eines unterwürfigen Volkes gedeutet worden waren. Zur Beute zählte auch ein Pekinesen-Hündchen, das Königin Viktoria zum Geschenk gemacht und von dieser im Gedenken an die Plünderungen „Lootie“ getauft wurde.

Zaghafte Versuche der Qing-Regierung, Yuanmingyuan wieder aufzubauen, scheiterten an Geldmangel. 1900 wurden die Reste der Anlage von der zur Niederschlagung des Boxer-Aufstands entsandten Interventionsarmee endgültig geschleift; die Ruinen dienten in der Folge als Steinbruch und lieferten teilweise auch Baumaterial für die Beida. Heute werden die auf dem Gelände verbliebenen Parkanlagen von der hauptstädtischen Bevölkerung als Ausflugsziel geschätzt.

Chinesische Kaiserpaläste
Die chinesischen Kaiser ließen sich im Laufe der Jahrhunderte eine ganze Reihe von Palästen errichten. Viele davon, insbesondere jene in Xi'an, Luoyang und Kaifeng fielen Kriegen, Aufständen und vergleichbaren Ereignissen zum Opfer und existieren daher heute nicht mehr. Ganz oder teilweise erhalten sind heute u. a.

Der Kaiserpalast in Peking (chin. 故宫, Gùgōng „Verbotene Stadt“), von den Europäern anlässlich der Niederschlagung des Boxeraufstandes geplündert, dann von Cixi wieder neu ausgestattet,
Der Neue Sommerpalast in Peking (chin. 颐和园/颐和园), 1860 von den Briten zerstört, von Kaiserinwitwe Cixi dann wieder aufgebaut, bei der Niederschlagung des Boxeraufstandes von den Europäern erneut zerstört, dann von Cixi wiederaufgebaut.
Der Alte Sommerpalast in Peking (chin. 圆明园/圆明园), 1860 zerstört, heute nur noch Ruinen,
Der Sommerpalast in Chengde (chin. 避暑山庄, Bì Shŭ Shānzhuāng), dem früheren Jehol, heute noch vorhanden, und
Der Kaiserpalast in Nanjing (chin. 明故宫, Mìng Gùgōng), im Taiping-Aufstand zerstört, heute kaum noch Ruinen vorhanden.

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